All The Things We Love About Him
Dear sisters, please, don’t be angry with me, but such a delicate theme makes it necessary to use my own language.
Hope, you will still enjoy it !
Ich liebe sein Haar, sein prächtiges, wundervolles, herrliches Haar.
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Ich liebe die vorwitzigen Haarsträhnen, die ihm entweder in die Stirn fallen oder die hier und da unter dem Käppchen hervorlugen, so dass man manchmal wirklich an Pinoccio (Zitat Peter Seewald) erinnert wird.
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Ich liebe seinen prachtvollen Kopf, ganz gleich, ob von vorne, von hinten, von oben, ich liebe sein Profil, egal, ob von rechts oder links.
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Ich liebe seine Augen, seine unglaublichen Augen, in denen man versinken möchte.
Denkt einmal an die Bischof-Portraits von 1977, da waren seine Augen glutvoll, fast leidenschaftlich. Heute sind seine Augen so voller Wohlwollen und unendlicher Güte.
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Ich liebe die vielen Lachfältchen um seine Augen.
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Ich liebe seine unnachahmliche Art, wie er leicht die Augenbrauen hebt und die Stirn runzelt, zum Zeichen des Erstaunens, des Erkennens, der Ermutigung, des Wohlwollens.
Und wenn er dann noch dabei über den Rand der Brille hinwegsieht....Uiuiuiui ! Ratzi-Coma !
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Ich liebe sein Lachen, besonders sein Lächeln, wenn nur ein klein wenig seine Zähne zu sehen sind.
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Ich liebe es, wenn er, sobald das letzte Wort gelesen ist, eilig die Brille abnimmt. Als ob eine Brille seine Schönheit beeinträchtigen könnte !
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Ich liebe es, wie er mit den Kindern umgeht, sie ermutigt, zu ihm zu kommen, so lieb mit ihnen spricht und sie streichelt und segnet. Und wie er die Kleinen zärtlich küsst. Oh selig, oh selig, ein Kind noch zu sein.
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Ich liebe seine niedlichen Ohren. Bei Herren in seinem Alter wachsen schon mal Haare aus Ohren und Nase. Und ich liebe es, wie sehr er darauf achtet, dass auch nicht ein Härchen zu sehen ist.
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Ich liebe diese winzigen, weißen Bartstoppeln und ich danke Gott für die hochauflösende Digitalfotographie.
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Ich liebe seinen Gesichtsausdruck, sein liebes Gesicht, so rein und voller Unschuld, fast kindlich, engelsgleich. Wie ein „strahlendes Kommunionkind“ (Zitat Peter Seewald), jemand der immer noch glüht.
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Ich liebe seinen Geist, seinen brillanten Verstand, seinen tiefen Glauben, seinen Humor, sein bescheidenes, manchmal scheues Wesen.
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Ich liebe die Interviews, wenn er während des Sprechens die Augen gesenkt hat. Dann möchte ich behutsam mit meinen Zeigefinger sein Kinn anheben und sagen, „Schau uns doch an“.
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Ich liebe seine ausdrucksvollen Handgesten beim Sprechen, ich liebe es, wie er die Arme ausbreitet, um uns alle zu begrüßen und zu umarmen.
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Ich liebe seine wunderbaren Hände, so liebevoll segnend, behütend und Trost spendend.
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Ich liebe es besonders, wenn er ganz im Gebet versunken ist....so mag er vielleicht auch im Schlaf aussehen.
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Ich liebe es, wie er beim Beten leicht die Fingerspitzen verschränkt.
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Erinnert Euch einmal an die Zeit des 18. oder 19. Jahrhunderts, als die Frauen züchtig lange Kleider trugen, und ein Mann schon beim Anblick einer zarten Fußfessel außer Fassung geriet. So geht es mir, wenn einmal etwas mehr von seinem Arm zu sehen ist, schon möchte ich 100 Küsse darauf hauchen.
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Ich liebe seine elegante Art zu gehen, mit kleinen Schritten, ich liebe den Boden, über den er gegangen ist und die Luft, die er geatmet hat.
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Ich liebe seine zierliche Gestalt.
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Ich liebe seine Stimme, so sanft und hell, so lieb und gut, den bayerischen Klang, die lang gezogenen Vokale, sein leises Lachen, das so rauh klingt und ganz hell, wenn er sich sehr freut. Ich könnte ihm stundenlang zuhören. Ich muss gar nicht alles verstehen. Seine Stimme wirkt auf mich wie eine Kombination aus Adrenalin und Valium.
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Ich liebe seine Handschrift, so sorgfältig und präzise.
Und was könnte man noch alles lieben, wenn man nur noch mehr wüsste.........................