Sonntag 19. März Hl. Messe für die Arbeiter.

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Kirsty1
00mercoledì 15 marzo 2006 16:50
Sonntag 19. März 9.30 -11.00 Uhr
Papst Benedikt XVI zelebriert die Hl. Messe für die Arbeiter, Petersdom.


Live Übertragungen über CTV hier:




www.vatican.va/news_services/television/index_ge.htm


K-TV überträgt auch live
Kirsty1
00sabato 18 marzo 2006 19:41
Ich hole diesen Thread schon mal hoch, freue mich schon auf die Messe....und Morgen ist Papas Namenstag [SM=g27824]
Ingrid A.
00domenica 19 marzo 2006 10:28
Danke Kirsty
Hallo Kirsty,

gerade habe ich deine Beiträge gelesen , sonst hätte ich die Übertragung heute verpasst..und das schöne ist auch...ich kann über das Internet empfangen [SM=g27823]
Danke also..ich genieße es jetzt!
Einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße
Ingrid
Kirsty1
00domenica 19 marzo 2006 18:30
Hallo Ingrid [SM=g27824]

Klasse das du die Messe sehen konntest! Wie war dein Eindruck [SM=g27823]




Diese Messe ist eine Premiere, dieser Tag des "Heiligen Josephs" des Arbeiters, wurde unter JPII nie so gefeiert, es ist eine sehr schöne Feier, unser Papst ist total gelöst, sehr fröhlich und hat viele Hände geschüttelt als er, in den Petersdom eingezogen ist . Er wurde sehr lieb begrüßt und auch sein Namenstag, wurde unter Applaus erwähnt
Als Papa die Gaben gebracht wurden, war auch eine italienische Familie, mit 3 Kindern dabei, Papa ist extra aufgestanden um mit den Kindern zu sprechen, er hat immer so eine Freude, mit den Kleinen, es ist einfach so schön, das sehen zu dürfen.
Papa geht es nach meiner Ansicht, sehr gut, er sah nicht müde aus. eher das Gegenteil, auch ist zum Glück, nichts vor einer Erkältung, die wir ja befürchtet hatten, nach der GA, zu merken. Er hat auch beim verlassen des Petersdoms, viele Hände geschüttelt und sehr viel gelächelt.

[Modificato da Kirsty1 19/03/2006 18.49]

Kirsty1
00domenica 19 marzo 2006 18:35
[SM=g27836] [SM=g27836] [SM=g27836]



























Das war als sein Namenstag erwähnt wurde, er hatte so viel Freude an dem Applaus [SM=g27836]






19/03/2006 14.39.50



Vatikan: Papst besorgt über Jugendarbeitslosigkeit



Arbeit ist kein Götze, sie bildet „nicht den letzten Sinn des Lebens“. Daran hat Papst Benedikt XVI. heute zum Fest des heiligen Josefs, des Patrons der Arbeiter, erinnert. In seiner Predigt in Sankt Peter zeigte sich das Kirchenoberhaupt aber auch besorgt über die Arbeitslosigkeit vor allem von Jugendlichen. Hören Sie hier Kernaussagen seiner Predigt.

Die Welt der Arbeit steht heute im Mittelpunkt schneller und komplexer, umstürzender Änderungen. Die Bibel zeigt uns an mehr als einer Stelle, dass die Arbeit zum eigentlichen Wesen des Menschen gehört. Als der Schöpfer den Menschen nach seinem Abbild schuf, lud er ihn ein, die Erde zu bebauen. Es war dann wegen der Sünde unserer Urväter, dass die Arbeit zur Mühe, zur Mühsal wurde. Aber im göttlichen Heilsplan behält sie unverändert ihren hohen Wert. Der Sohn Gottes selbst, der in jeder Hinsicht uns gleich und ähnlich wurde, gab sich für viele Jahre der manuellen Tätigkeit hin, und zwar so sehr, dass er bekannt wurde unter den Namen "Sohn des Zimmermannes".
Der Arbeit kommt eine außerordentliche Bedeutung für die Selbstverwirklichung des Menschen zu - und auch für die Entwicklung der Gesellschaft. Daher ist es nötig, dass sie immer im vollen Respekt vor der Menschenwürde ausgeübt wird und im Dienst am Allgemeingut. Gleichzeitig ist es unerlässlich, dass der Mensch sich nicht von der Arbeit an die Wand drücken lässt, und dass er sie andererseits nicht anbetet wie ein Idol, dass er so tut, als fände er nur in der Arbeit den letzten und definitiven Sinn des Lebens.
Die menschliche Arbeit muss dem Wohl der ganzen Menschheit dienen. Sie muss dem Einzelnen aber auch als Mitglied der Gesellschaft erlauben, seine ureigene Berufung auszuüben und zu pflegen. Damit das geschieht, genügt es nicht, beruflich gut qualifiziert zu sein. Es genügt auch nicht, eine sozial gerechte Welt zu schaffen, die das Wohl aller im Auge hat. Was wir brauchen, ist eine Spiritualität, die den Gläubigen hilft, sich durch ihre eigene Arbeit zu heiligen, nach dem Vorbild des Heiligen Josef, der jeden Tag für die Bedürfnisse der heiligen Familie mit seinen eigenen Händen arbeiten musste. Darum hat ihn die Kirche zu Recht zum Patron der Arbeiter gemacht. Ich möchte dem Heiligen Josef die jungen Leute anvertrauen, die es nur mit Mühe schaffen, sich in die Arbeitswelt einzugliedern. Ich möchte ihm die Arbeitslosen anvertrauen und all die, die mit der Krise auf dem Arbeitsmarkt zu tun haben.
(rv 19.03.06 gs)




www.oecumene.radiovaticana.org/ted/index.asp


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