Mittwoch 31. Mai Maiandacht mit dem Papst

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Kirsty1
00mercoledì 31 maggio 2006 16:58
31/05/2006 15.36.42



Vatikan: Maiandacht mit dem Papst



Mit einer Rosenkranzprozession und einer Maiandacht an der Lourdesgrotte feiert der Vatikan heute Abend das Ende des Marienmonats Mai. Wie schon im vergangenen Jahr wird Papst Benedikt XVI. gegen 21 Uhr an der Lourdesgrotte eintreffen und die Gläubigen Segnen. Zuvor betet der Generalvikar für den Vatikan, Erzbischof Angelo Comastri, den Rosenkranz und führt die Lichterprozession durch die Vatikanischen Gärten an. Die Grotte am höchsten Punkt der Gärten ist eine originale Nachbildung des französischen Wallfahrtsortes und wurde am 3. Juni 1902 von Leo XIII. eingeweiht.


(rv 31.05.06 bp)




www.oecumene.radiovatican...CategSel=8






Wie schon im vergangenen Jahr wird Papst Benedikt XVI. gegen 21 Uhr an der Lourdesgrotte eintreffen und die Gläubigen Segnen.




Live Übertragung über CTV hier:




www.vatican.va/news_services/television/index_ge.htm





Letztes Jahr haben sie es übertragen, ich denke das werden sie heute auch wohl senden. Obwohl der Termin nicht aufgeführt ist auf der Vatikanseite.

Kirsty1
00mercoledì 31 maggio 2006 20:38
Das Testbild auf CTV piepst ....mal sehen was wir zu sehen bekommen....mein Opernglas liegt bereit [SM=g27830]
benedetto.fan
00mercoledì 31 maggio 2006 21:16
Re:
Scritto da: Kirsty1 31/05/2006 20.38
Das Testbild auf CTV piepst ....mal sehen was wir zu sehen bekommen....mein Opernglas liegt bereit.....


....und???? läuft doch alles bestens im vergleich zur polenreise, oder? der mediaplayer bei "medium connection" macht seine arbeit mit 93kbit [SM=g27811] und man meint, man ist nicht nur live dabei sondern mitten drin!

ich frage mich gerade, warum ich eigentlich nicht im warmen rom bin [SM=g27833] , wo ich doch jetzt 5 tage frei habe. ob jeder an der andacht teilnehmen kann [SM=g27833]? na ja, werde den termin schon mal grob für's nächste jahr vormerken [SM=g27827]:


Kirsty1
00giovedì 1 giugno 2006 14:59
Bei mir läuft nur low, einwandfrei....medium...da habe ich Ton, aber kein Bild....high, da habe ich ein Bild, aber immer so einen ruckartigen Ton....schade ist das....
Kirsty1
00giovedì 1 giugno 2006 15:00
01. Juni 2006, 11:59


Die himmlische Anwältin




"Ich weiß, dass ich auf ihre Hilfe in jeder Situation bauen kann." Benedikt XVI. sprach zum Abschluss des Marienmonats Mai über die Hilfe der Muttergottes.

Vatikan (www.kath.net) Am 31. Mai fand abends um 20 Uhr in den vatikanischen Gärten unter der Leitung des Generalvikars des Papstes für die Vatikanstadt, Monsignore Angelo Comastri, die traditionelle Lichterprozession mit Gebet des Rosenkranzes zum Abschluss des Marienmonats statt, und zwar von der Kirche Santo Stefano degli Abissini gegenüber der Apsis von St. Peter hinauf zur Lourdesgrotte. Um 21 Uhr kam Papst Benedikt dazu und richtete vor dem Apostolischen Segen folgende Worte an die Versammelten:

Liebe Schwestern und Brüder,

ich habe die Freude, mich mit Euch am Ende dieser beeindruckenden Begegnung zum marianischen Gebet zu vereinen. So schließen wir also hier vor der Lourdesgrotte in den vatikanischen Gärten den Maienmonat ab, der in diesem Jahr geprägt war vom Empfang der Fatima-Madonna auf dem Petersplatz anlässlich des 25. Jahrestages des Attentats auf den geliebten Johannes Paul II. und auch gekennzeichnet war von der apostolischen Reise, die mich der Herr nach Polen verrichten ließ, wo ich die Orte besuchen konnte, die meinem Vorgänger so lieb waren.

Von dieser Pilgerfahrt, über die ich heute Vormittag auch in der Generalaudienz sprechen konnte, kommt mir nun besonders der Aufenthalt im Heiligtum der Schwarzen Madonna von Jasna Góra in Tschenstochau in den Sinn, wo ich noch deutlicher verstehen durfte, wie unsere himmlische Anwältin den Weg ihrer Kinder begleitet und all die Bittrufe nicht unerhört lässt, die in Demut und Vertrauen an sie gerichtet werden. Ich möchte ihr noch einmal zusammen mit Euch dafür danken, dass sie mich bei meinem Besuch in das geliebte Land Polen begleitet hat.

Ich möchte Maria aber auch meine Dankbarkeit ausdrücken für den Beistand, den sie mir im täglichen Dienst für die Kirche schenkt. Ich weiß, dass ich auf ihre Hilfe in jeder Situation bauen kann; ja ich weiß sogar, dass sie in ihrem mütterlichen Empfinden jedem Bedürfnis ihrer Kinder zuvorkommt und wirksam zu ihrer Unterstützung einschreitet: dies ist die Erfahrung des christlichen Volkes seit seinen ersten Schritten in Jerusalem.

Am heutigen Fest der Heimsuchung [gemäß liturgischem Generalkalender] sehen wir Maria wie in jedem Abschnitt des Evangeliums folgsam gegenüber den göttlichen Plänen und in einer Haltung vorausschauender Liebe gegenüber den Brüdern und Schwestern. Denn das demütige Mädchen von Nazareth, noch ganz überrascht über das, was der Engel Gabriel ihr angekündigt hat – nämlich dass sie die Mutter des verheißenen Messias sein werde –, erfährt, dass auch die alte Verwandte Elisabeth einen Sohn in ihrem Alter erwartet.

Ohne Zögern macht sie sich auf den Weg, so merkt der Evangelist an (vgl. Lk 1,39), um „eiligst“ das Haus der Cousine zu erreichen und ihr in einem Augenblick, in dem sie sie besonders braucht, zur Verfügung zu stehen. Wie sollte man es nicht bemerken, dass bei dieser Begegnung zwischen der jungen Maria und der bereits reifen Elisabeth Jesus die heimliche Hauptperson ist?

Maria trägt in ihrem Schoß wie in einem heiligen Tabernakel und bietet ihn als größtes Geschenk dem Zacharias, seiner Frau Elisabeth und auch dem Kind, das in ihrem Schoß heranwächst. „Siehe“ – so sagt ihr die Mutter Johannes des Täufers – „sobald die Stimme deines Grußes an mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib“ (Lk 1,44). Wo Maria hinkommt, ist auch Jesus da.

Wer sein Herz der Mutter öffnet, begegnet und empfängt den Sohn und ist erfüllt von seiner Freude. Niemals verdunkelt oder mindert die wahre Marienverehrung den Glauben an Jesus Christus, unseren Heiland, und die Liebe zu ihm, dem einzigen Mittler zwischen Gott und den Menschen. Sich der Madonna anzuvertrauen ist im Gegenteil ein bevorzugter und von so vielen Heiligen erprobter Weg für eine getreue Nachfolge des Herrn. Ihr also vertrauen wir uns mit kindlicher Hingabe an!

Mit diesen Gedanken grüße ich herzlich jeden von Euch, geehrte Herren Kardinäle, verehrte Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt, und auch euch, liebe Ordensmänner und Ordensfrauen, liebe Gläubige im Laienstand, die ihr bei diesem jährlichen Treffen Ende Mai nicht fehlen wolltet. Ausdrücklich möchte ich Eurem Gebet die Vigil anempfehlen, die kommenden Samstagabend auf dem Petersplatz mit den Bewegungen und neuen Laiengemeinschaften stattfinden wird, diesen vielversprechenden Wirklichkeiten, die in der Kirche nach dem II. Vatikanischen Konzil aufgeblüht sind.

Die mütterliche Fürsprache der Königin der Heiligen möge allen Jüngern Christi das Geschenk eines festen Glaubens und eines unbezwingbaren evangeliengemäßen Zeugnisses erlangen. Euch allen gilt mein Segen, den ich gerne auch auf die Personen ausdehne, die Euch lieb sind, besonders auch auf die Kranken, die Alten und jene, die sich in Schwierigkeiten befinden.


Quelle: „Bote von Fatima“. Übersetzung aus dem Italienischen: Offizial Dr. Josef Ammer



www.kath.net/
Kirsty1
00giovedì 1 giugno 2006 15:01
01/06/2006 13.43.06



Vatikan: Papst bedankt sich bei Gottesmutter




Mit einer Andacht in den vatikanischen Gärten hat Papst Benedikt XVI. gestern Abend den Marienmonat Mai beschlossen. Dabei dankte das Kirchenoberhaupt der Gottesmutter für ihre Begleitung bei seiner jüngsten Reise nach Polen. „In Tschenstochau habe ich noch besser verstanden, wie sehr unsere himmlische Anwältin den Weg ihrer Kinder begleitet“, so der Papst. „Ich weiß, dass ich auf ihre Hilfe in jeder Lage zählen kann. Mehr noch, ich weiß, dass sie mit mütterlichem Instinkt jedem Bedürfnis ihrer Kinder zuvorkommt und eingreift, um sie zu unterstützen: Das ist die Erfahrung des Volks der Christen seit seinen ersten Schritten in Jerusalem.“
An der Rosenkranz-Andacht im Schein von Kerzen nahmen Bischöfe, Ordensleute und mehrere hundert Gläubige teil. Sie zogen von der Kirche Santo Stefano degli Abbissini bis zur so genannten Lourdes-Grotte auf dem höchsten Punkt des vatikanischen Hügels. Gegen Ende erschien Papst Benedikt, der einige Minuten im Gebet verweilte und danach seine kurze Ansprache an die Gläubigen richtete.
Die traditionelle Rosenkranzandacht im Mai ist eine der wenigen Gelegenheiten, zu denen Gläubige ohne Passierschein in die Vatikanischen Gärten gelangen können.
(rv 01.06.06 gs)


www.oecumene.radiovatican.../index.asp
Kirsty1
00giovedì 1 giugno 2006 15:02
Ein paar Bilder dazu.......










Kirsty1
00sabato 3 giugno 2006 07:29
Publikationsdatum: 2006-06-01

Marienandacht mit Papst Benedikt XVI. in den vatikanischen Gärten

Zum Abschluss des Marienmonats Mai dankt Benedikt XVI. der Jungfrau Maria für ihren Schutz

ROM, 1. Juni 2006 (ZENIT.org).- Gestern, am 31. Mai, leitete Erzbischof Angelo Comastri, Generalvikar des Papstes für den Vatikanstaat, das traditionelle Rosenkranzgebet und die Lichterprozession in den vatikanischen Gärten, an der Hunderte von Menschen teilnahmen. Um 21.00 Uhr, nachdem die Gläubigen von der Kirche Sankt Stephan der Abyssinier betend zur Grotte Unserer lieben Frau von Lourdes gezogen waren, kam Papst Benedikt XVI., um ihnen den Apostolischen Segen zu erteilen.

In seiner Ansprache erinnerte der Heilige Vater die Anwesenden daran, dass sich der diesjährige Monat Mai durch die Ankunft der Madonna-Statue von Fatima ausgezeichnet hatte, aus Anlass des 25. Jahrestages des Attentats auf Papst Johannes Paul II.. Ein weiteres wichtiges Ereignis sei die Apostolische Reise nach Polen gewesen. Im Wallfahrtsort von Jasna Gora in Tschenstochau, so der Papst, habe er noch tiefer verstanden, wie sehr "unsere himmlische Anwältin den Weg ihrer Söhne und Töchter begleitet" und dass sie das Flehen, "das vertrauensvoll und demütig an sie gerichtet wird, nicht unerhört bleiben" lasse. Benedikt XVI. dankte zusammen mit allen dafür, dass die Jungfrau Maria ihn während seines Polenaufenthalts unaufhörlich begleitet habe.

"Ich möchte Maria auch für die Unterstützung danken, die sie mir beim täglichen Dienst für die Kirche zukommen lässt. Ich weiß, dass ich in jeder Situation auf ihre Hilfe zählen kann." Maria komme jedem Bedürfnis ihrer Söhne und Töchter mit mütterlicher Einfühlungsgabe zuvor und schreite voller Wirksamkeit ein, um ihnen zu helfen.

Benedikt XVI. unterstrich am italienischen Festtag Mariä Heimsuchung, dass die "verborgene" Hauptperson dieses Ereignisses Jesus selbst sei, den Maria ihn in ihrem Schoß wie in einem heiligen Tabernakel zu Elisabeth getragen habe: "Wo Maria ist, da ist Jesus gegenwärtig", fügte der Papst hinzu. Der Heilige Vater betonte in diesem Zusammenhang, dass die Marienverehrung nie den Glauben und die Liebe zu Jesus niemals vermindern dürfe, im Gegenteil. Das Anvertrauen an die Madonna bezeichnete er als einen "privilegierten Weg" hin zu einer immer treueren Nachfolge des Herrn, den zahlreiche Heilige gegangen seien.





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