Benedikt XVI. reist nach Lourdes

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@Andrea M.@
00martedì 22 maggio 2007 21:42
Weitere Auslandsreise des Papstes
22. Mai 2007

Papst Benedikt XVI. reist nach Lourdes

Die französische Bischofskonferenz hat bestätigt, dass der Papst die Einladung angenommen hat.

Frankreich (www.kath.net und KAP) Papst Benedikt XVI. wird 2008 nach Frankreich reisen. Dies hat die französische Bischofskonferenz bestätigt. Die Einladung an den Papst stammte von Jean-Pierre Ricard, dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz, und vom Bischof von Lourdes, Jacques Perrier. Fix dürfte sein, dass Benedikt XVI. im Rahmen der Reise Lourdes besuchen wird. Über den Zeitpunkt gibt es derzeit noch Spekulationen. Beobachter rechnen, dass der Besuch im Mai 2008 stattfinden wird.

Lourdes feiert ab Jahresende den 150. Jahrestag der dortigen Marienerscheinungen. Dass die Einladung an Benedikt XVI. vom Bischof von Lourdes mit unterzeichnet ist, werten Beobachter als klaren Hinweis auf einen Besuch des Papstes aus diesem Anlass.

Sowohl das Europaparlament als auch der Europarat hatten den Papst bereits zu Reden vor ihren Institutionen in Straßburg eingeladen.

Damit wird nach 2004 erneut ein Papst Frankreich besuchen. Mitte August 2004 besuchte der damalige Papst Johannes Paul II. Lourdes. Es war sein letzter Auslandsbesuch vor seinem Tode.

[Modificato da @Andrea M.@ 22/05/2007 22.08]

@Andrea M.@
00giovedì 15 novembre 2007 22:24
Reise nach Lourdes 2008 wird konkreter

Ein von IngaH in AKTUELLES eingestellter Zenit-Artikel sollte auch in hier erscheinen. Danke, Inga!

Jahresprogramm zum runden Jubiläum im Vatikan vorgestellt

ROM, 14. November 2007 (ZENIT.org).- Papst Benedikt XVI. wird im kommenden Jahr nach Lourdes (Frankreich) reisen. Anlass sind die Feiern zum 150. Jahrestag der Marienerscheinungen, die am Dienstag im Vatikan vorgestellt wurden. Der genaue Zeitpunkt des Papstbesuchs steht noch nicht fest.

Während der gestrigen Pressekonferenz im Vatikan eröffnete Bischof Jacques Perrier aus Tarbes und Lourdes das geplante Programm der Jubiläumsfestlichkeiten, die am kommenden 8. Dezember, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis, beginnen und bis zum 8. Dezember 2008 andauern werden.

Der Bischof bestätigte, dass der Heilige Vater persönlich teilnehmen werde, fügte allerdings hinzu: „Wir wissen jedoch noch nicht genau wann.“

Schreine und Walfahrten spielten heutzutage eine „bedeutende Rolle im Glaubensleben“, besonders im Leben jener Menschen, die den Glauben gewöhnlich nicht praktizieren. Schreine seien daher „Orte der stillen Evangelisierung“.

Bischof Perrier stellte einige Festakte vor: Zu Ehren Papst Johannes Pauls II. werden am 8. Dezember 2007 Mosaike enthüllt, die die lichtreichen Geheimnisse des Rosenkranzes darstellen, die ja vom Vorgänger Benedikts XVI. eingeführt wurden (vgl. Apostolisches Schreiben Rosarium Virginis Mariae). Die Mosaike befinden sich auf der Fassade der Basilika Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz. Sie sind das Werk von Pater Marko Ivan Rupnik SJ, der auch für die Mosaike der Kapelle „Redemptoris Mater“ im Vatikan verantwortlich ist.

Einen der Höhepunkte des Programms stellt am 11. Februar, dem Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes und dem Welttag der Kranken, die Feier der ersten der insgesamt 18 Marienerscheinungen dar. Eine Woche später, am 18. Februar, dem Fest der heiligen Bernadette, werden sich die Gläubigen daran erinnern, dass die Jungfrau Maria bei ihrer dritten Erscheinung die Bitte aussprach, Bernadette möge jeden Tag zur Grotte kommen. „Trotz Schwierigkeiten hat Bernadette dieses Versprechen gehalten“, betonte Bischof Perrier.

Am 25. März, dem Fest der Verkündigung Mariens, wird der 16. Erscheinung der Mutter Gottes gedacht: Die Jungfrau hatte der heiligen Bernadette an diesem Tag ihren Namen offenbart: „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis.“

Vom 15. bis zum 20. Juli, zur Zeit des internationalen Weltjugendtages in Sydney (Australien), werden im französischen Wallfahrtsort Lourdes – in geistiger Verbundenheit mit der Weltjugend und dem Papst in Sydney – verschiedene Aktivitäten stattfinden, an denen junge christliche Künstler mitwirken.

Darüber hinaus wird sich ein Mariologischer Kongress vom 4. bis zum 8. September mit dem Thema „ Die Erscheinungen der Jungfrau Maria: Geschichte, Glaube und Theologie“ befassen.

Bischof Perrier lud alle Gläubigen dazu ein, dem „Weg des Jubiläumsjahres“ zu folgen, der von der Taufe zur Eucharistie führe. Auf diesem Wege gebe es vier Stationen: die Kapelle der Gemeinde, in der Bernadette getauft wurde; die Hütte, in der ihre Familie lebte, die „in ihrer Armut und Dunkelheit zur Betrachtung des paradoxen Wesens der göttlichen Vorzüge“ einlade; der Weg zur Grotte und die Hospizkapelle, in der Bernadette am 3. Juni 1858 ihre erste Heilige Kommunion empfing.

Acht Millionen Pilger werden im Jubiläumsjahr 2008 erwartet.

@Andrea M.@
00lunedì 10 dicembre 2007 10:14
09. Dezember 2007

In Lourdes beginnt Jubiläumsjahr

Rom (dpa) - Etwa fünf Millionen Menschen pilgern jährlich zu der weltberühmten Grotte nach Lourdes. Die Kranken und Gebrechlichen lassen sich in den südwestfranzösischen Pyrenäenort bringen, denn das Quellwasser der Grotte gilt als heilend.

Am Wochenende begann in Lourdes ein Jubiläumsjahr, das sogar acht Millionen Pilger zu der Marienwallfahrtsstätte in den Bergen bringen dürfte, darunter Papst Benedikt XVI.: Bis zum 8. Dezember 2008 sorgt die Müllerstochter Bernadette Soubirous für noch mehr Andrang als sonst - dort, wo ihr vor 150 Jahren gleich mehrfach die Muttergottes erschienen sein soll.

Ihre Visionen an der Grotte hatte die 14-jährige Bernadette vom 11. Februar 1858 an. Das hat die Kleinstadt am Fuße der Hochpyrenäen seit langem zu einem Pilger- und Touristenmagnet allererster Güte gemacht. Nicht zuletzt erkannte die katholische Kirche im Zuge der Jahrzehnte mindestens 68 «medizinisch unerklärliche Heilungen» in Lourdes als Wunder an. Im Jubiläumsjahr geht es Anfang September 2008 auch fachlich um Marienerscheinungen in Geschichte, Glaube und Theologie. Möglicherweise nimmt Benedikt eben diese «mariologische» Konferenz zum Anlass, um nach Lourdes zu reisen, einen Rosenkranz zu beten und wie Millionen vor ihm Quellwasser der Pyrenäen zu trinken.

«Mit der Tradition der Wallfahrten sind wir mitten in der Mission der Kirche und nicht am Rand.» So hatte Jacques Perrier, der Bischof von Lourdes, einen Besuch des Papstes im Jubiläumsjahr angekündigt - und dabei auch all jene belehrt, die meinten, Pilgern sei nur etwas für die besonders frommen Katholiken. Von Krankheit und Erschöpfung stark gezeichnet hatte auch Benedikts Vorgänger Johannes Paul II. im August 2004 diese weltbekannte Grotte aufgesucht. Als der 84-jährige Papst auf die Knie ging, drohte er zu straucheln und musste gestützt werden. Lourdes und die Marienverehrung waren ihm die Strapaze wert.

Was am Freitag in der unterirdischen Basilika von Lourdes mit einer Messe begann, zelebriert von dem neuen deutschen Kardinal Paul Josef Cordes, das wertet der Nachfolger von Johannes Paul II. mit einem vollkommenen Ablass noch auf. Der Ablass gilt für alle, die während des Jubiläumsjahres nach Lourdes pilgern oder aber in der Februarwoche vor dem Tag der ersten berichteten Marienerscheinung eine Kapelle oder andere Stätte besuchen, in der die Madonna von Lourdes verehrt wird. Johannes Paul II. bot etwa im Heiligen Jahr 2000 den Gläubigen die Gelegenheit zur Vergebung der Sünden, und auch Benedikt gewährte bereits wiederholt Ablässe. So nahmen viele Teilnehmer des Weltjugendtages im August 2005 in Köln neben neuen Erfahrungen einen von Benedikt XVI. gewährten Ablass mit nach Haus.

«Ablass bedeutet keine billige Sündenvergebung für TV-Zuschauer des Urbi et Orbi-Segens», erklärt Stefan Kempis von Radio Vatikan. Er verweist auf den heiligen Franz von Assisi, der eines im Auge gehabt habe: Auch einfache Menschen sollten durch einen bewussten Akt ausdrücken können, «dass sie die ihnen in der Beichte gewährte Vergebung mit Freude entgegennehmen.» Ehedem bedeutete dies meist eine teure, gefährliche und zeitraubende Jerusalem-Wallfahrt, für den heiligen Franz reichte dann auch ein Gang nach Assisi aus. In dem Jubiläumsjahr der Marienerscheinungen wird Lourdes für Millionen der Ort des Bußgedankens und der Verinnerlichung sein, samt Ablass.

© Welt
Regina1964
00mercoledì 13 febbraio 2008 19:45
Hallo, Ihr Lieben !

Bezüglich dieser geplanten Reise hat man mir heute mitgeteilt, gelesen zu haben, dass diese Reise nun im September stattfinden würde.

Denn ich habe vor, im September nach Rom zu fahren.

Gibt es hier über diese Lourdes-Reise genauere Informationen?

Vielen Dank .

Regina1964
Sue27
00giovedì 14 febbraio 2008 10:14

Hallo Regina,

ich hab gerade den dazugehörigen Thread (weiter oben hier im deutschen Forum) überflogen und konnte kein genaues Datum für die Lourdes-Reise finden. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es schon ein konkretes Datum für diese Reise gibt.

Was den September angeht, da hatte ich mir mal notiert, dass der Heilige Vater für den 7.9. eine Reise nach Cagliari plant. Aber auch diese Angabe ist ohne Gewähr.

Tut mir leid, dass ich dir nicht wirklich weiterhelfen kann.
Ich wünsche Dir aber schon jetzt eine erlebnisreiche Rom-Reise und ganz viele Begegnungen mit dem Heiligen Vater.

Sue
maryjos
00giovedì 21 febbraio 2008 23:12
Reise nach Lourdes
Am EWTN "Rome Reports" habe ich gehort: Papa wird im Herbst nach Lourdes fahren, aber man hat nicht gesagt ob in September oder Oktober.

Kannst Du etwas weiterer Information geben, bitte????????

Mary xxxxx
@Andrea M.@
00venerdì 22 febbraio 2008 08:14
Hallo maryjos, hallo Regina!

Sobald der Termin feststeht und vom Vatikan offiziell bekannt gegeben wird, wird er hier im Forum erscheinen!!!!

Ich möchte zu Bedenken geben, dass der Vatikan die Reisen des Papstes, egal ob innerhalb Italiens oder außerhalb erst zwischen 4 und 8 Wochen vor dem tatsächlichen Termin offiziell bestätigt!!!!!! So hab' ich das zumindest bislang mitbekommen.

In der Zwischenzeit müsst Ihr einfach Geduld haben!!!

Andrea
maryjos
00sabato 23 febbraio 2008 18:43
Danke, Andrea!
Personlich, errate ich dass Papa in September nach Lourdes reisen wird, aber nur fuer einen oder zwei Tage am meistens.

Ich werde nach Lourdes nicht fahren, weil zu viele Leute bei Papas Besuch dabei reisen werden, denkt Euch alles?

So, warte ich atemlos fuer Nachricht auf diesem Thread!!!!!!

Mary xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
@Andrea M.@
00venerdì 7 marzo 2008 23:20
Hier ist eine Übersetzung aus dem Italienischen zum Besuch in Lourdes:

07. März 2008

Vorabmeldung der französischen Zeitung “Le Figaro”: "Ratzinger vom 12. bis 15. September in Paris und Lourdes"

VATIKANSTADT – Papst Benedikt XVI. wird zum ersten Mal Frankreich besuchen – zuerst Paris und dann Lourdes – vom 12. bis zum 15. September 2008. Das schreibt "Le Figaro", nach deren Informationen die Vorbereitungen der Reise zwischen Rom und der Kirche in Frankreich schon ein gutes Stück vorangekommen sind. Die französische Tageszeitung zitiert ein "vertrauliches diplomatisches Telegramm" welches die Ankunft des Pontifex in Paris auf den 12. September festsetzt. An diesem Tag wird er auch Nicolas Sarkozy treffen, in Erwiderung des Besuchs des französischen Staatspräsidenten im Vatikan am 20. Dezember 2007. Danach, am nächsten Tag, würde Benedikt XVI. eine Messe zelebrieren, man weiß aber noch nicht ob diese in Notre Dame stattfindet oder in einem größeren Rahmen stattfinden wird, während er sich am Nachmittag an die „Welt der Kultur“ wenden wird. Der Ort dessen steht noch nicht fest. Der Höhepunkt seiner Reise nach Frankreich wird der Besuch in Lourdes sein, anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinung der Jungfrau Maria.

PETRUS

@Andrea M.@
00lunedì 28 aprile 2008 19:50
28. April 2008

Papst reist von 12. bis 15. September nach Paris und Lourdes

Die Bischofskonferenz bestätigte am Montag den Besuch und veröffentlichte ein erstes Programm.

Paris (www.kath.net) Papst Benedikt XVI. reist von 12. bis 15. September 2008 nach Frankreich. Anlass ist das 150-Jahr-Jubiläum der Marienerscheinungen in Lourdes. Die französischen Bischöfe haben am Montag das Programm für den Besuch von Benedikt XVI. bekannt gegeben.

Der Papst wird am Freitag, 12. September, in Paris erwartet. Er besucht das Collège des Bernardins sowie die Kathedrale Notre-Dame de Paris, wo er die Vesper mit Priestern, Diakonen, Ordensleuten und Seminaristen feiert. Er wird außerdem eine Botschaft an die Jugendlichen richten.

Am Samstag, 13. September, feiert Benedikt XVI. eine Heilige Messe auf der Esplanade des Invalides. Am Nachmittag fährt er weiter nach Lourdes. Abends, am Ende der feierlichen Marienprozesssion, wird er ein Grußwort an die Pilger richten.

Am Sonntag, 14. September, feiert der Papst die Festmesse mit den Pilgern. Am Nachmittag begegnet er der französischen Bischofskonferenz. Montagfrüh spendet Benedikt XVI. Pilgern während einer Eucharistiefeier die Krankensalbung. Am Nachmittag kehrt er nach Rom zurück.

Quelle: kath.net
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